... kurze Geschichten und Berichte über Abenteuer und Erlebtes - zum nachempfinden und mitträumen.
tirsdag, desember 12, 2006
fredag, september 08, 2006
Jotunheimen
am letzten wochenende waren wir im jotunheimen nationalpark. es war das eindrucksvollste, gigantischste und wunderschoenste was ich je in norwegen erlebt habe! hier ein paar bilder. leider kommt die dimension der landschaft darauf nicht so gut zum ausdruck, wenn ihr also die moeglichkeit habt: FAHRT HIN UND ERLEBTS SELBST!!! :-)
um eine vorstellung zu bekommen: der see auf dem
bild liegt ca. 900m unter dem fels, auf dem morten sitzt!
um eine vorstellung zu bekommen: der see auf dem
bild liegt ca. 900m unter dem fels, auf dem morten sitzt!
fredag, august 25, 2006
tirsdag, august 22, 2006
tirsdag, juli 04, 2006
Von Ost nach West und West nach Ost
Hier noch ein paar Saetze zu den Bildern. Unsere Tour nach Aalesund und den Atlanterhavsveien fuehrte einmal quer durch Suednorwegen. Ich habe es ja nicht geglaubt, was mir da so erzaehlt wurde: die Landschaft wechselt von Sekunde zu Sekunde ...
Schon kurz nach unserem Start wurde ich eines besseren belehrt: unser Weg fuehrte uns zunaechst durch den Rondane und den Dovrefjell - Nationalpark immer Richtung Westen. Der Rondeslottet und seine Bergbrueder glaenzten noch immer schnee-weiss und boten eine sagenhafte Kulisse. Urploetzlich wechselte die Hochebene dann in ein Tal, eingegraben in steile Felswaende, zu denen auch die "Trollveggen" (die 1000 m-Wand auf einem der unteren Bilder) gehoerte. Alles war hasengruen und voller Laubbaeume. Weiter gings, in ein Seitental, Richtung Trollstigen und dann steil hinauf. Die Aussicht war gigantisch. Doch kaum hatten wir uns umgedreht, sahen wir kein hasengruen mehr ... im Gegenteil! Schneebedeckte Berge warteten auf uns, kleine Bergseen, die noch von einer ordentlichen Eisschicht ueberzogen waren und rechts und links der Strasse ungelogen ca. 4m hohe Schneewaende! Staunend fuhren wir immer weiter bergab und kamen schliesslich an einem wunderschoenen tuerkisblauen Fjord an, an dessen Ufer wir bis Aalesund fuhren. Puenktlich zum Sonnenuntergang um viertel vor elf erreichten wir dass kleine Kuestenstaedtchen.
Am naechsten Tag gings weiter mit der Faehre Richtung Molde und Kristiansund vorbei an kleinen roten Haeuschen mit weissen Fensterlaeden und von einem Fjord in den naechsten. Dann erreichten wir den Atlanterhavsveien, eine Strasse, die mitten uebers Meer fuehrt und an deren Brueckengelaendern tausende von begeisterten Anglern standen - ein Wunder, dass kein Dorsch auf unserer Windschutzscheibe landete ...
Zurueck gings dann am naechsten Tag ueber den Geirangerfjord. Der Anblick war gigantisch - mehrere hundert Meter tief fielen die Felswaende zum Fjord hin senkrecht ab und man kam sich so unglaublich klein daneben vor ... staunend fuhren wir anschliessend eine Passstrasse hinauf auf 1500 m (inzwischen lag wieder meterhoch Schnee ...). Oben angekommen bot sich dann das unglaubliche Bergpanorama, welches ihr auf den Bildern schon bewundert habt: der maechtige Geirangerfjord sah aus wie eine Pfuetze !!! Wahnsinn ...
Kurze Zeit spaeter fuhren wir dann wieder Richtung Osten ueber eine Hochebene, die mich irgendwie an Kasachstan erinnerte - auch wenn ich noch nie dort war ... (klingt einfach wild ... ) und vorbei am Jotunheimen Nationalpark, bis wir spaet abends wieder unser kleines Nest hier am Ufer der Glåmma erreichten.
Schon kurz nach unserem Start wurde ich eines besseren belehrt: unser Weg fuehrte uns zunaechst durch den Rondane und den Dovrefjell - Nationalpark immer Richtung Westen. Der Rondeslottet und seine Bergbrueder glaenzten noch immer schnee-weiss und boten eine sagenhafte Kulisse. Urploetzlich wechselte die Hochebene dann in ein Tal, eingegraben in steile Felswaende, zu denen auch die "Trollveggen" (die 1000 m-Wand auf einem der unteren Bilder) gehoerte. Alles war hasengruen und voller Laubbaeume. Weiter gings, in ein Seitental, Richtung Trollstigen und dann steil hinauf. Die Aussicht war gigantisch. Doch kaum hatten wir uns umgedreht, sahen wir kein hasengruen mehr ... im Gegenteil! Schneebedeckte Berge warteten auf uns, kleine Bergseen, die noch von einer ordentlichen Eisschicht ueberzogen waren und rechts und links der Strasse ungelogen ca. 4m hohe Schneewaende! Staunend fuhren wir immer weiter bergab und kamen schliesslich an einem wunderschoenen tuerkisblauen Fjord an, an dessen Ufer wir bis Aalesund fuhren. Puenktlich zum Sonnenuntergang um viertel vor elf erreichten wir dass kleine Kuestenstaedtchen.
Am naechsten Tag gings weiter mit der Faehre Richtung Molde und Kristiansund vorbei an kleinen roten Haeuschen mit weissen Fensterlaeden und von einem Fjord in den naechsten. Dann erreichten wir den Atlanterhavsveien, eine Strasse, die mitten uebers Meer fuehrt und an deren Brueckengelaendern tausende von begeisterten Anglern standen - ein Wunder, dass kein Dorsch auf unserer Windschutzscheibe landete ...
Zurueck gings dann am naechsten Tag ueber den Geirangerfjord. Der Anblick war gigantisch - mehrere hundert Meter tief fielen die Felswaende zum Fjord hin senkrecht ab und man kam sich so unglaublich klein daneben vor ... staunend fuhren wir anschliessend eine Passstrasse hinauf auf 1500 m (inzwischen lag wieder meterhoch Schnee ...). Oben angekommen bot sich dann das unglaubliche Bergpanorama, welches ihr auf den Bildern schon bewundert habt: der maechtige Geirangerfjord sah aus wie eine Pfuetze !!! Wahnsinn ...
Kurze Zeit spaeter fuhren wir dann wieder Richtung Osten ueber eine Hochebene, die mich irgendwie an Kasachstan erinnerte - auch wenn ich noch nie dort war ... (klingt einfach wild ... ) und vorbei am Jotunheimen Nationalpark, bis wir spaet abends wieder unser kleines Nest hier am Ufer der Glåmma erreichten.
tirsdag, juni 27, 2006
Nord Norge
torsdag, juni 15, 2006
Fjordnorwegen
Wilder (norwegischer) Westen
mandag, mai 22, 2006
FRÜÜÜÜÜHLING teil II (... weils so schoen war ...)
FRÜÜÜÜÜHLING!!!!!!!
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