Connemara hatte es uns ganz schön angetan ... vollgetankt mit Sonne, Seeluft und Torfgeruch machten wir uns nach 5 Tagen weiter auf den Weg entlang der Westküste nach Süden vorbei an Galway (empfehlenswert!), dem Burrengebiet und den Cliffs of Moher, um schließlich durch's Landesinnere bis Dublin zu fahren - nicht ohne uns bei den Cliffs während einer 5-stündingen Wanderung noch einen fetten Sonnenbrand einzufangen!
... kurze Geschichten und Berichte über Abenteuer und Erlebtes - zum nachempfinden und mitträumen.
søndag, juni 29, 2014
mandag, juni 16, 2014
Exkurs: EU seen from outer space
Seit wir in UK&Irland unterwegs
sind, spüren wir die weit verbreitete Ablehnung gegenüber der
EU. Bedingt durch die EU-Parlaments-Wahl kam das Thema wahrscheinlich
noch öfter als üblich auf und war ständiger Begleiter bei
Gesprächen mit Engländern oder Iren, oft beginnend mit dem Satz „so
what are you thinking about the European Union then?“.
(Vermeintlich) zu viel Regulierung und Gleichmacherei aus Brüssel
und der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit (Bayern würden sagen „mir
san mir!“) ist es, was das Bild prägt, das viele unserer
Gesprächspartner bezüglich der EU haben. Wir hielten zwar nicht mit
unserer, der EU deutlich positiveren Grundhaltung, hinterm Berg, aber
z.B. unser Wunsch nach mehr Abstimmung der Saaten in der
Steuerpolitik, um Steuersparmodelle a lá Amazon, Starbugs & Co.
zu bekämpfen verfing offensichtlich nicht. Auch bei der
Umweltpolitik täte ja mehr Zusammenarbeit dringend Not, um ein
gegenseitiges aufeinander Zeigen und Unterbieten in den
Umweltstandards zu unterbinden. Statt dessen hat sich aber z.B. ein
Campingplatzbesitzer beklagt, dass die EU es verbietet im
Nationalpark Torf zu stechen...?! Wir wissen noch nicht einmal, ob
wirklich die EU das verbieten musste, denn was soll das denn für ein
Nationalpark sein, in dem sogar die Moore platt gemacht werden
dürfen?
Anders scheint es in Schottland zu
sein: Hier ist die Zustimmung zur EU wohl ausgesprochen hoch und
gerade das ist ein Argument für die Befürworter der Unabhängigkeit
Schottlands: „Wir müssen uns von England abspalten, damit wir in
der EU bleiben können“, wird argumentiert und angesichts der
aktuellen Diskussionen nach der EU-Wahl ist das ja noch nicht mal
sooo abwegig. Um ehrlich zu sein ist unser Unverständnis gegenüber
dem Wunsch zur Unabhängigkeit Schottlands nach ein paar Diskussionen
mit Befürwortern etwas verblasst und wir können auch deren
Argumenten etwas abgewinnen. Die Unabhängigkeit Schottlands ist
ständiges Thema, weil hier am 18. September in einem Referendum
darüber entschieden wird – nach Meinung vieler die wichtigste Wahl
für und seit Jahrzehnten. Stimmt die Mehrheit dafür, würde
Schottland tatsächlich ein vollständig autonomer Staat, der
Mitglied von EU und UN werden würde, also nicht bloß ein
Bundesstaat mit mehr Eigenständigkeit, wie wir zunächst dachten.
Naheliegend ist der Gedanke, dass der
Wunsch, die schottischen Traditionen zu wahren, treibender Faktor bei
den Befürwortern für die Unabhängigkeit ist, aber das ist es nicht
alleine. Schottland wählt wohl seit langer Zeit „links“, während
mit Ausnahme von Tony Blair ständig die Tories regieren. Da
nur 5 Mio. Schotten ca. 50 Mio. Engländern gegenüber stehen, haben
daher viele Schotten den Eindruck, dass sie von denen aus London
(alleine im Großraum London leben ca. 20 Mio. Menschen) mit ihren
radikal-kapitalistischen Sichtweisen regelmäßig überstimmt werden
und daher „die in London“ entscheiden, was hier in den Highlands
zu passieren hat. Wir kennen das ja aus Braveheart :)
Steve, ein Freund, bei dem wir seit ein
paar Tagen Unterschlupf gefunden haben, ist wahrscheinlich
Grünen-Wähler und Anhänger der Unabhängigkeit. Er hat ein paar
Jahre in Norwegen gelebt und argumentiert, dass Norwegen lange auch
nicht unabhängig gewesen ist und auch nur 5 Mio. Einwohner hat. Und
wer würde in Frage stellen, ob Norwegen die notwendige Größe hat,
um einen eigenständigen Staat zu bilden?
Das Wesentliche was wir dem entgegen
halten können, ist ein Gefühl, dass Völker eher zusammen arbeiten
sollten, als sich in der Kleinstaaterei zu verlieren. Wenn es einem
aber so ergeht, wie es die Schotten meinen, wieso dann in eine
Gemeinschaft zwingen, die man nicht haben mag? Wir sind jedenfalls
sehr gespannt, wie diese Wahl ausgehen wird!
Connemara
Von Donegal aus geht es weiter entlang
der Westküste nach Connemara. Die Landschaft ist einmalig! Steile
Klippen wechseln sich ab mit langen Sandstränden, karges Hinterland
trifft auf üppige Fjordvegetation – wir kommen gar nicht aus dem
Staunen raus.
Die raue Landschaft vermittelt ein
Gefühl dafür, wie hart das (Über-)leben hier in der Vergangenheit
gewesen sein muss. Am Wegesrand steht ein steinernes Kreuz. Die
Inschrift erinnert an die große Hungersnot, die Mitte des
19.Jahrhunderts in Irland ihren Höhepunkt nahm. Aus der gesamten
Region, wurden 600 Menschen im Winter 1849 zu diesem Ort gerufen um
von Regierungsbeauftragten Hilfe zu bekommen. Ausgemergelt und fast
verhungert traten sie den Marsch durch Schnee und Kälte an, wurden
jedoch nach ihrer Ankunft ohne Hilfe umgehend wieder nach Hause
geschickt. Kaum einer von ihnen schaffte den Heimweg.
„How can men fell themselves honoured
by the humiliation of their fellow beings“ steht auf dem Stein
gemeißelt. Nachdenklich fahren wir weiter und erinnern uns daran,
dass auch heute noch so viele Orte auf der Welt gibt, an denen
Menschen hungern. Es lässt uns schweigen...
Wenige Stunden später erreichen wir
Clifden – das Zentrum von Connemara. Wir beschließen, hier ein
paar Tage zu bleiben. Dank des durchweg schönen Wetters gibt es
genug zu tun und so erradeln und erwandern wir die Gegend und sorgen
auch dafür, dass das Faulenzen nicht zu kurz kommt. Das
kristallklare Wasser mit seinen weißen Sandstränden lädt zu einem
Bad ein, aber es dauert einige Tage bis wir den Sprung ins kühle
Nass wirklich wagen. KAAAAAAAAAALT !!!!!!!!!
Überall wird Torf abgebaut, in der
Sonne zum Trocknen ausgelegt und künstlerisch zu großen Haufen
aufgestapelt. Die dafür notwendige Entwässerung der natürlichen
Moore in Irland ist tatsächlich ein großes Problem, aus Gesprächen
mit den Einheimischen erfahren wir jedoch immer wieder, dass sie es
ein bisschen anders sehen. Für sie ist und bleibt es eine Tradition,
ein Einkommen und das Torfstechverbot innerhalb der Grenzen des
Nationalpark Connemara stieß wohl auf weitreichendes
Unverständnis.Der deutsche Sinn für Naturschutz ist wohl nicht
übertragbar.
Irland
„Die Überfahrt von Holyhead nach
Dublin dauert 3,5h und kostet 224 Pfund“ sagt mir die grün
angezogene Dame von Irish Ferries, während sie ihre schulterlangen
roten Haare aus dem Gesicht streicht und hinter'm Ohr vestaut. Meine
Hände suchen Halt auf dem hüfthohen Tresen des Schalters, vor welchem stehend ich in die Löcher der Scheibe gefragt hatte, um nicht aus den
Latschen zu kippen – wie bitte??! 224 Pfund? Und überhaupt: sind
laut Statistik eigentlich nicht nur 7% der weiblichen irischen
Bevölkerung rothaarig? Und warum treffe ich immer ausgerechnet auf
solche Klischees?
„No other options?“ frag ich - „no other options, I'm
afraid“ antwortet das Klischee.
Hängenden Hauptes kehre ich zu Patrick und Klaus-Peter zurück. Gemeinsam
gehen wir die Alternativen durch und kommen schließlich darauf, dass
wir keine haben – das kommt eben davon, wenn man spontan unterwegs
ist und nicht alles 6 Wochen im Voraus bucht. Also bestellen wir per mobilem
Internet ein Ticket für die nächste Fähre und haben sogar Glück, dass wir dank online-booking noch 50 Pfund günstiger davon
kommen.
Irland empfängt uns mit seinem
morbiden Industrie-Charme an Liffeys Mündung und irgendwie fühl ich
mich gleich ein paar Jahrzehnte zurückversetzt. Das heutige
Tagesziel heißt Glenties in Donegal, wo Meike mit Kind und Kegel auf
unseren Besuch wartet, also nix wie rauf auf die Stadtautobahn und ab
Richtung Nordwesten. An der Mautstelle ein großes Schild: PKW 1,90€,
außer von 17-18Uhr, da kostet's 10,-€. Ein Blick auf die Uhr
verrät: es ist 17:45... wir haben aber heute auch ein Glück. Die
Straßenverhältnisse ändern sich proportional zur Entfernung von
Dublin, so dass wir 4Stunden später ganz froh sind, bei Meike auf
den Hof zu rollen.
Die Tage in Donegal vergehen wie im
Flug. Wir verbringen sie mit langen Strandspaziergängen, wandern und
Mountainbiken in schönster Natur und netten Gesprächen mit der
Siebel'schen Familie.
onsdag, juni 04, 2014
Heute kann es regnen, stürmen oder schnei'n ...
... auch wenn am morgen strahlte, zunächst der Sonnenschein.
So oder so ähnlich lässt sich das Wetter im walisischen Gebirge am besten besingen. Wir starteten unsere Tour bei strahlendem Sonnenschein und leicht schwühlen Temperaturen - Ziel war der Gipfel direkt hinter Klaus-Peters Heckklappe, dessen Steilwand Patrick und Emily am Vorabend schon zu einem fünftel erklommen und die Aussicht genossen hatten, während ich mal wieder mit Kopfschmerzen flachlag.
Unsere Route führte uns zunächst am See entlang, über Stock und Stein eines kleinen Märchenwaldes, bis wir zu einer Wiese kamen, auf der Kühe und Schafe das Wandervolk aus sicherer Entfernung betrachteten. Die reinste Idylle - fast schon ein bisschen kitschig.
Der Weg wollte aber nicht so, wie wir es wollten und so beschlossen wir kurzerhand, die direkte Route zu wählen und kämpften uns durch das Gesträuch und Gebüsch den Steilhang hinauf. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir eine beachtliche Anzahl von Höhenmetern überwunden und fast den ersten Gipfel erreicht, von wo aus wir unsere "Gradwanderung" zum eigentlichen Gipfel starten wollten. Auf allen Vieren kletternd legten wir die letzten Meter zurück und freuten uns schon riesig auf unsere wohlverdiente Mittagspause.
Oben angekommen drehten wir uns um und blickten plötzlich einer richtig fetten Gewitterfront entgegen. Hm. Doof. Alsbald sahen wir auch schon die ersten Blitze in der Ferne. Wir begannen den Wolkenzug zu beobachten - sah ganz so aus, als würde das Unwetter an uns durchziehen. Doch bereits wenige Minuten später wurden wir unserer Illusion entmachtet und fanden uns kurz drauf über die Wiese rennend unter einem Weißdornbaum-Felsen kauernd wieder. Schleusen auf!
Einer kurzen Diskussion über Verhalten bei Unwetter und Wirkung von Blitzen auf Bäume folgte ein kräftiger Hagelschauer mit daumendicken Hagelkörnern. Wir dachten noch: das zieht bestimmt schnell vorbei. Ca. 20min später starteten wir in einer kurzen Schauerpause jedoch einen schnellen Abstieg bis wir nach wenigen hundert Metern an eine verfallene Steinruine gelangten, deren Türrahmen wir kurzerhand mit herumliegenden Schieferplatten abdeckten, um so einen blitzsicheren Unterschlupf zu haben. Und schon war er da, der nächste heftige Regenguss. Das Gewitter bewegte sich zwischenzeitlich immer zwischen 1 und 3km um uns herum... zum Glück waren wir auf unserem Abstieg einigen Ziegen und Schafen begegnet, die sich nicht ins Tal, sondern nur unter ein Felsvorsprung gerettet hatten - ein sicheres Zeichen dafür, dass es wohl doch nicht noch schlimmer kommen würde.
Naja, nach einer halben Ewigkeit zwischen Hoffen ("es klart auf!") und Bangen ("ich kann die Bergkette vor unserer Nase nicht mehr sehen...") fassten wir uns ein Herz (wir waren ohnehin bis auf die Knochen durchgeweicht) und traten einen flotten Nachhausemarschh an. Komplett aufgeweicht, aber glücklich (O-Ton Patrick: "andere Frauen lieben Strandurlaub und du wandern bei Unwetter...") kamen wir wieder im Tal an und freuten uns auf Dusche, Bier und unsere wohlverdienten Käsespätzle.
So oder so ähnlich lässt sich das Wetter im walisischen Gebirge am besten besingen. Wir starteten unsere Tour bei strahlendem Sonnenschein und leicht schwühlen Temperaturen - Ziel war der Gipfel direkt hinter Klaus-Peters Heckklappe, dessen Steilwand Patrick und Emily am Vorabend schon zu einem fünftel erklommen und die Aussicht genossen hatten, während ich mal wieder mit Kopfschmerzen flachlag.
Unsere Route führte uns zunächst am See entlang, über Stock und Stein eines kleinen Märchenwaldes, bis wir zu einer Wiese kamen, auf der Kühe und Schafe das Wandervolk aus sicherer Entfernung betrachteten. Die reinste Idylle - fast schon ein bisschen kitschig.
Der Weg wollte aber nicht so, wie wir es wollten und so beschlossen wir kurzerhand, die direkte Route zu wählen und kämpften uns durch das Gesträuch und Gebüsch den Steilhang hinauf. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir eine beachtliche Anzahl von Höhenmetern überwunden und fast den ersten Gipfel erreicht, von wo aus wir unsere "Gradwanderung" zum eigentlichen Gipfel starten wollten. Auf allen Vieren kletternd legten wir die letzten Meter zurück und freuten uns schon riesig auf unsere wohlverdiente Mittagspause.
Oben angekommen drehten wir uns um und blickten plötzlich einer richtig fetten Gewitterfront entgegen. Hm. Doof. Alsbald sahen wir auch schon die ersten Blitze in der Ferne. Wir begannen den Wolkenzug zu beobachten - sah ganz so aus, als würde das Unwetter an uns durchziehen. Doch bereits wenige Minuten später wurden wir unserer Illusion entmachtet und fanden uns kurz drauf über die Wiese rennend unter einem Weißdornbaum-Felsen kauernd wieder. Schleusen auf!
Einer kurzen Diskussion über Verhalten bei Unwetter und Wirkung von Blitzen auf Bäume folgte ein kräftiger Hagelschauer mit daumendicken Hagelkörnern. Wir dachten noch: das zieht bestimmt schnell vorbei. Ca. 20min später starteten wir in einer kurzen Schauerpause jedoch einen schnellen Abstieg bis wir nach wenigen hundert Metern an eine verfallene Steinruine gelangten, deren Türrahmen wir kurzerhand mit herumliegenden Schieferplatten abdeckten, um so einen blitzsicheren Unterschlupf zu haben. Und schon war er da, der nächste heftige Regenguss. Das Gewitter bewegte sich zwischenzeitlich immer zwischen 1 und 3km um uns herum... zum Glück waren wir auf unserem Abstieg einigen Ziegen und Schafen begegnet, die sich nicht ins Tal, sondern nur unter ein Felsvorsprung gerettet hatten - ein sicheres Zeichen dafür, dass es wohl doch nicht noch schlimmer kommen würde.
Naja, nach einer halben Ewigkeit zwischen Hoffen ("es klart auf!") und Bangen ("ich kann die Bergkette vor unserer Nase nicht mehr sehen...") fassten wir uns ein Herz (wir waren ohnehin bis auf die Knochen durchgeweicht) und traten einen flotten Nachhausemarschh an. Komplett aufgeweicht, aber glücklich (O-Ton Patrick: "andere Frauen lieben Strandurlaub und du wandern bei Unwetter...") kamen wir wieder im Tal an und freuten uns auf Dusche, Bier und unsere wohlverdienten Käsespätzle.
noch lacht er ... |
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Wales / Snowdonia
4 Wochen sind wir schon auf den
Britischen Inseln und schauen beim Überqueren der Straße immer noch auf
die falsche Seite! Die gelegentliche Überzeugung, der Linksverkehr sei zwischenzeitlich in Fleisch und Blut übergegangen, weicht oft
einer Schrecksekunde, gefolgt von lautem Lachen:
- In Galway beispielsweise, als ich im Dunkeln um eine Straßenecke bog und mir plötzlich ein Radfahrer ohne Licht entgegenschoss. Nachdem ich mich zurück ans Straßenufer gerettet hatte, sah ich Patrick an und rief „he, der fährt auf der falschen Seite!“ - daraufhin er „nein!“ und ich wieder „doch!“, gefolgt von einem „ach nee!“, daraufhin er aber „doch, stimmt!“ und ich wieder „nein!“ und er „nein!“ und ich „doch!“ bis wir beide in Gelächter ausbrachen.
- Oder am nächsten Morgen beim Straße überqueren, als ich dann zwar zunächst ganz korrekt nach rechts schaute, in der Mitte der Straße angekommen aber automatisch meinen Blick erneut nach rechts wendete und beim weiterlaufen plötzlich merkte, dass links von mir ein Auto stand und mich freundlich über die Straße winkte …
- Auch ganz witzig, gestern in Belfast: wir überqueren eine rote Fußgängerampel (ist hier in Irlands Städten gängige Praxis) und da kommt in der zweiten Hälfte der Straße plötzlich von rechts ein Auto angefahren. Ich schaue ganz verdutzt und meine „der kommt doch von der falschen Seite!!!“ und diesmal war es auch tatsächlich die falsche Seite. Dumm nur, dass wir gerade eine Einbahnstraße überquert hatten... :-)
Hier ein paar Bilder aus Wales. Wer sie noch kennt: unsere Pralinenfee Emily hat uns ein paar lustige Stunden in ihrer Heimat beschert! Auf dem "Landsitz" ihrer Mutter durften wir ein paar Tage verbringen und dann ging's einmal rundrum entlang der südwalisischen Küste und ab nach Norden in den Snowdonia Nationalpark. Traumhafte Landschaft!!! Ideal zum Mountainbiken und haiken! Sausteil, sauanstrengend, saugeil, super Aussicht ... saugutes Wetter, Sauglück gehabt.
Hier kommt besser kein Gegenverkehr! |
Zu Besuch bei Emily |
Newcastle Emlyn - typisch walisisches Dorf |
Herzlicher Empfang! Ein Besuch bei einem alten (84 Jahre alten) Freund meiner Schwestern aus Pfadfinderzeiten in Haverfordwest |
Pembrokeshire National Park - ein kleiner Pfad führt entlang der Küste von Pembrokeshire, auch super für mehrtägige Haiks geeignet |
Die Kathedrale von St. Davids - lohnt einen Besuch, da sie nach einem Erdbeben total schief steht und man bei der Besichtigung schier seekrank wird |
Snowdonia! |
Klaus-Peter (unser Bus) leistet treue Dienste - man sollte ihm nur vielleicht bald mal nen Carmouflage-Look verpassen - eignet sich besser zum Wildcampen :) |
Zu Besuch in meinem alten Zuhause, Llwyn Hall |
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